Sonntag, 17. Juni 2012

Ich bin dann mal weg.

Ich habe mich im Büro ganz normal in den Urlaub verabschiedet. Nun sitze ich schon einige Zeit auf meiner Insel und lebe. Von meiner Wohnung, die ich günstig mieten konnte, kann ich in der Ferne das Meer sehen. Es ist kein Strandbungalow, ich lebe gute drei Kilometer weg vom Meer inmitten von Einheimischen.

Es gibt die üblichen Unzulänglichkeiten wie täglicher Stromausfall von zwei bis drei Stunden oder es kommt mal kein Wasser aus den Wasserhähnen. Doch das wusste ich schon vorher und habe mich entsprechend eingerichtet. Der Internetanschluss funktioniert ganz gut, nicht weltbewegend, aber gut. Ich schreibe den ganzen Tag. Von morgens um sechs, für mich als Frühaufsteher kein Problem, bis so um drei oder vier am Mittag. Am Anfang viel es noch schwer, die Geschichten mit dem Linkaufbau und den Keywords und so manchen Wünschen der Kunden, doch von Tag zu Tag wird es besser. Noch lebe ich von der angesparten Substanz, doch so in zwei Monaten muss ich genug verdienen, um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Mal sehen.

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